Ganz Wetzlar im Blick!


Aktuelle Meldungen:


SPD-Fraktion vor Ort - Zu Besuch am neuen Standort der WALI

Die Wetzlarer Arbeitsloseninitiative -kurz WALI- stellt seit Jahrzehnten einen festen Anlaufpunkt für Betroffene dar. Im vergangenen Jahr musste die über die Grenzen der Stadt hinaus anerkannte Institution aufgrund der Kündigung der bisherigen Räumlichkeiten ein „neues Zuhause“ finden. Glücklicherweise gelang dies an zentraler Stelle, so dass Interessierte nun weiterhin in der Bahnhofstraße den Kontakt suchen und sich informieren und beraten lassen können. Grund genug für einen Besuch der SPD-Fraktion und ein Gespräch mit Geschäftsführer Stefan Lerach, um sich über den aktuellen Stand bei der WALI auszutauschen.

 

 

Dieser zeigte sich zufrieden damit, dass es gelungen ist, in der Nähe des angestammten Ortes bleiben zu können. Schließlich sind auch die neuen Räumlichkeiten durch die Bahnhofsnähe gut erreichbar. „Menschen, die zu uns kommen, nutzen oft öffentliche Verkehrsmittel, so dass wir natürlich froh sind, hier in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes unser jetziges Domizil gefunden zu haben“, berichtete Lerach. „Als wir die neuen Räume besichtigt hatten, war hier noch vieles zu erneuern. Dies gab uns die Möglichkeit, alles so zu gestalten, wie wir es uns wünschen“, fasste er die jüngste Entwicklung zusammen. Und so entstanden eine Küche und der Seminarraum, zwei Büros und zwei Beratungsräume in der Bahnhofstraße 20, die nun zur Nutzung zur Verfügung stehen. Im Nachbargebäude konnte darüber hinaus noch eine Werkstatt eingerichtet werden, die oft für Seminarangebote genutzt wird. Lerach nennt diese aufgrund der Hausnummer häufig nur kurz die „22“.

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Fraktion der SPD Wetzlar zu Besuch bei der WWG

Ausreichend Wohnraum zur Verfügung zu haben, der für alle Menschen bezahlbar ist, gehört zu den Grundlagen unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Leider wird dies aufgrund gestiegener Einwohnerzahlen, höherer individueller Erwartungen und deutlich steigender Miet- und Nebenkosten immer schwieriger.

 

Die Wetzlarer Wohnungsgesellschaft, die zu fast 90 Prozent im Besitz der Stadt ist, stellt sich mit ihrem Wohnangebot der aktuellen Entwicklung entgegen. Mit ihren über 3000 Wohnungen in Wetzlar im eigenen Bestand und weiteren 350 in der Verwaltung, die für durchschnittlich weniger als 6 Euro pro Quadratmeter vermietet sind, bietet sie rund 8500 Menschen in unserer Stadt ein bezahlbares Zuhause. Um über die aktuelle Lage auf dem Wohnungsmarkt insgesamt und über die Perspektiven für Wetzlar im Besonderen zu sprechen, trafen sich nun Vertreter der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung mit Geschäftsführer Harald Seipp und dem Leiter des Mieterservices Torsten Becker.

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Besoldungsanpassung auf dem Weg: schnelle Auszahlung des Inflationsausgleichs im Blick

Wichtig für die SPD-Fraktion ist die Unterstützung der unteren Besoldungsgruppen 

 

Mit dem kürzlich im Hessischen Landtag in Erster Lesung beratenen Gesetzentwurf zur Besoldungsanpassung wollen die Regierungsfraktionen von CDU und SPD das Ergebnis der Tarif-verhandlungen im Öffentlichen Dienst für Hessen auch auf die Beamtinnen und Beamten sowie Richterinnen und Richter des Landes wie auch die Versorgungsberechtigten übertragen.

 

 

Das Gesetz sieht eine Steigerung der Bezüge um 4,8 Prozent zum 1. Februar 2025 und um weitere 5,5 Prozent zum 1. August 2025 vor. Zudem soll schon in diesem Jahr ein steuerfreier Inflations­ausgleich in Höhe von insgesamt 3.000 Euro gezahlt werden: je­weils 1.000 Euro im Juni, Juli und November 2024.

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Standpunkt der SPD-Fraktion Wetzlar 2024-02

Am 9. Juni 2024 können wir unsere Kandidaten für das Europaparlament und das Landratsamt wählen. Mit ihrer Stimme geben Sie Ihren Wünschen und Vor-stellungen für Europa und dem Landkreis eine Stimme. Ihre Stimme gilt und ist wichtig.

 

Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten setzen auf Katharina Barley im Europaparlament und Frank Inderthal für das Landratsamt. Katharina Barley wird sich entschieden dafür einsetzen, dass die EU-Mitgliedsstaaten mit Mehrheit entscheiden können. Zurzeit müssen die 27 Mitgliedsstaaten zwingende Einigkeit fin-den, dies führt zu gravierenden Verzögerungen bei wichtigen Entscheidungen.

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