Am Freitag den 10.06. lädt die Bundestagsabgeordnete Dagmar Schmidt von 14:30 - 15:30 Uhr zu Ihrer regelmäßig stattfindenden Wahlkreissprechstunde in die Bergstraße 60 in 35576 Wetzlar ein.
Um Anmeldung per Telefon unter 06441 2092522 oder per E-Mail an dagmar.schmidt@bundestag.de wird gebeten.
Was sind eigentlich Aufgaben eines Stadtverordneten und wie arbeitet die Stadtverordnetenversammlung? Darüber kamen Interessierte aus den Reihen der heimischen Jusos mit Olaf Körting ins Gespräch. In lockerer Runde ging es mit dem Pressereferenten der SPD-Fraktion zunächst um die Arbeit in den Ausschüssen und im Parlament. Erstaunt zeigten sich die Nachwuchspolitiker über den Umfang mancher Vorlage und die Anzahl der Termine, die viele Abgeordnete wahrnehmen.
Auf ihrer jüngsten Fraktionssitzung wählten die Stadtverordneten der SPD Thorsten Dickopf zu einem von drei stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden. Der 42-jährige ist seit dieser Legislaturperide Abgeordneter und Mitglied des Kultur-, Freizeit- und Partnerschaftsausschusses.
Dickopf, der auch Mitglied des Stadtverbandsvorstands ist, tritt die Nachfolge von Klaus Tschakert an. Beruflich ist der Handwerksmeister seit 17 Jahren im Bereich der Wohnungswirtschaft, speziell auch im Bereich des sozialen Wohnungsbaus, tätig.
Im Internet wirbt Bärbel Bas mit dem Slogan „Politik, die DU sagt“. Nahbar möchte die Bundestagspräsidentin, die das zweithöchste Amt im Staat bekleidet, sein und sie hält Wort. Beim Jahresempfang der SPD Wetzlar beeindruckt sie die 150 Gäste mit ihrer lockeren Art und dem Umgang auf Augenhöhe.
Gemeinsam Zukunft gestalten – unter diesem Motto stand der diesjährige Tag der Arbeit, der im Wetzlarer Klostergarten stattfand. Gerne habe ich begleitet von vielen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten die Grüße der Stadt Wetzlar überbracht, ist doch unsere Stadt ein bedeutender Wirtschaftsstandort, an dem rund 32.000 Menschen in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis stehen.
Jörg Kratkey (SPD) geht in eine zweite 6-jährige Amtszeit. Der Stadtkämmerer erhielt in geheimer Abstimmung 35 Stimmen. Dies sind sogar zwei mehr als die Viererkoalition aus SPD, Bündnis 90/ Die Grünen, Freien Wählern und FDP in der Stadtverordnetenversammlung an Abgeordneten stellt.