SPD für Inklusionpreis der Stadt Wetzlar

Der SPD Stadtverband hat sich kürzlich in seiner Sitzung für einen Inklusionspreis der Stadt Wetzlar ausgesprochen.

 

Ziel des Preises ist es innovative Projekte von Gruppen, Vereine, Firmen oder Einzelpersonen, die sich mit dem Thema Inklusion beschäftigen, aber auch Menschen mit Behinderungen, die bereits beispielhaft in der Mitte unserer Gesellschaft stehen, zu fördern und öffentlich zu würdigen.

„Es ist wichtig zu zeigen, dass Inklusion gelingen kann, um auch andere zu ermutigen diesem Beispiel zu folgen“ so Initiatorin Bärbel Keiner (SPD).

 

Der Inklusionspreis könnte jährlich in einer Feierstunde am 03. Dezember, dem Tag der Menschen mit Behinderungen, verliehen werden.

 

Am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen werden Organisationen dazu aufgerufen, sich den Belangen und Problemen behinderter Menschen zu widmen und diese publik zu machen.

 

Bewerber könnten ihr eigenes oder ein anderes Projekt vorschlagen, das sie für preiswürdig halten. Bedingung hierbei wäre, dass das Projekt oder die Initiative bereits laufe.

 

SPD Stadtverbandsvorsitzender Manfred Wagner begrüßte diesen Vorschlag und hob hervor, wie wichtig es sei, das Bewusstsein für die Belange der Menschen mit Behinderung zu schaffen.

 

Der SPD Stadtverbandsvorstand sprach sich für den Vorschlag von Bärbel Keiner aus, den sie nun auch dem Behindertenbeirat der Stadt Wetzlar zur Abstimmung vorlegen wird.