Das beste Gesetz nützt nichts ohne Kontrolle

Foto: Dagmar Schmidt
Foto: Dagmar Schmidt

Unsere heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Dagmar Schmidt hat Beamtinnen und Beamte des Hauptzollamtes Gießen im Arbeitsalltag begleitet.

 

Die Praxistage im Wahlkreis sind ein fester Bestandteil der Terminplanung der Arbeits- und Sozialpolitikerin Dagmar Schmidt.

Mitarbeiten, sich austauschen, den Arbeitsplatz kennenlernen. "Nur so kann ich erfahren, wie die Gesetze, die wir in Berlin verabschieden bei Ihnen ankommen.", erklärt die Arbeits- und Sozialpolitikerin, bevor sie mit den Beamtinnen und Beamten des Fachbereichs Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) zu der ersten Baustellenkontrolle aufbricht. 

 

Mit Schutzweste des Zolls ausgestattet, begleitet Dagmar Schmidt die Einsatzgruppe auf einem Routineeinsatz. Auf der Baustelle in Wetzlar eingetroffen werden schnell die sprachlichen Hürden überwunden und die Papiere der anwesenden Bauarbeiter überprüft. Wird nach Tarif gezahlt? Sind die Aufenthaltspapiere in Ordnung? Wird sich an den Mindestlohn gehalten? Liegt eine Arbeitsgenehmigung vor?

 

Mit Schutzweste auf der Baustelle

 

Nach gut einer Stunde sind die Daten aller Bauarbeiter erhoben - nichts zu beanstanden. Für die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitikerin Dagmar Schmidt ist klar: Die Arbeit der Zollbeamtinnen und Zollbeamten ist ein wichtiges Element guter Arbeitsmarktpolitik. Das beste Gesetz nütze nichts, wenn es nicht durchgesetzt werde. 

 

Am Ende des Tages hat die Bundestagsabgeordnete wieder viel gelernt und bedankt sich bei den Beteiligten dafür, dass sie ihnen einen Tag über die Schulter blicken durfte: "Vielen Dank für die spannende Erfahrung und ihren tagtäglichen Einsatz!"