Continental: Zukunft in Wetzlar

„Ein wichtiges Zeichen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch für unsere Region!“. Bei einer Betriebsbesichtigung lobte die SPD-Bundestagsabgeordnete Dagmar Schmidt die Innovationen der Firma Continental am Wetzlarer Standort.

 

Mit diesen reagiert das Unternehmen auf technische Weiterentwicklung und Veränderungen am globalisierten Markt.

Der Ansatz von Continental ist neu: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden sich in wechselnden Teams zusammen, um Aufträge zu bearbeiten, die auch von anderen Continental-Standorten kommen. Dadurch können die Beschäftigten und ihr Fachwissen am Standort in Wetzlar bleiben, müssen sich allerdings dort auf eine neue Arbeitsweise einstellen.

 

 

„Wenn Arbeit sich wandelt, müssen unsere Werte wie Mitbestimmung und die Beteiligung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern trotzdem weiter gelebt werden.“ Dieser Herausforderung müssten sich Unternehmen, Beschäftigte und Politik gemeinsam stellen, resümierte die Arbeitsmarktpolitikerin Dagmar Schmidt.

 

„Mit dem Qualifizierungschancengesetz sorgen wir dafür, dass Beschäftigte im Wandel der Arbeitswelt nicht alleine gelassen werden. Sie erhalten ein Recht auf Weiterbildungsberatung. Damit unterstützen und erleichtern wir die berufliche Weiterbildung. Unser Ziel bleibt aber ein Recht auf Weiterbildung.“

 

Foto: Dagmar Schmidt // Foto: (v.l.n.r.) Lutz Hofmann (Leiter Technologies), Elisabeth Novak-Fragner (Standort-Personalleiterin), Dirk Schwantes (Leiter Project Hub), Dagmar Schmidt (SPD-Bundestagsabgeordnete), Scott Stegert (Standortleiter), Angela Banfield-Fox (Betriebsratsvorsitzende), Ulrike Göttlicher-Göbel (Vorsitzende des Ortsvereins der SPD Wetzlar)